Craniosacrale Berührung ist vor allem bei chronischen Schmerzen, Erschöpfung, als begleitende Behandlung bei Schock und Trauma, aber auch zur Entspannung und Prävention besonders anzu-raten sowie zur Integration von Veränderungsprozessen und Bewusstseinserweiterung.
Anwendungsgebiete
Des weiteren wirkt sie unterstützend bei:
Erschöpfungssymptomen, Tinnitus, Beschwerden an Wirbelsäule, Becken oder Gelenken, sonstigen Schmerzen im Bewegungsapparat, Migräne, Herz-Kreislaufbeschwerden, chronischen Erkrankungen, Schlafstörungen, Unruhe, Verspannungen, bei Störungen des Hormonsystems (zB Schilddrüse, Menstruationsbeschwerden), Nebenhöhlenentzündungen, bei Kiefer- und Zahnfehlstellungen, nächtlichem Zähneknirschen, bei Konzentrations- und Lernschwierigkeiten sowie begleitend zu Operationen und anderen Therapien.
Krankheiten verändern den Liquor-Rhythmus, er wird zum Beispiel bei akuten Erkrankungen schneller. Das hat nach osteopathischem Verständnis Folgen für unsere Gesundheit.
Vor allem aber auch nach Unfällen, zum Beispiel bei Peitschenschlagsyndrom oder Schock kann eine Craniosacrale Behandlung sehr gut Abhilfe verschaffen und zu Entspannung und Lösung führen.
Krankheiten und Beschwerden, die manchmal schulmedizinisch nicht (mehr) therapiert werden können, wie beispielsweise Migräne, Schwindel, Ohrgeräusche (Tinnitus) oder depressive Verstimmungen, finden oft Linderung durch die Craniosacrale Berührung. Beziehungsweise stellt diese Therapieform eine effektive Begleitung zu herkömmlichen medizinischen Behandlungen dar.
Craniosacrale Biodynamik will und kann medizinische Maßnahmen nicht ersetzen, lässt sich aber hervorragend mit ihnen kombinieren.
Zusätzlich biete ich Entspannungsbalancing – sowie die Anti-Schmerzbehandlung nach Liebscher & Bracht an. Lesen Sie gerne nach oder kontaktieren Sie mich.